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Geschichte / Histoire

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Geschichte Club und KRD

1950-1967
Willi Waller, Gemeindepräsident von Zug, Tüftler der ersten Stunde, erfindet in den 50er Jahren eine Abfüllmaschine. Zeitgleich werden bereits in den USA solche Praktiken vollzogen. Bereits in den 60er Jahren gibt es Deckeli-Sammler; damals hatte niemand Verständnis für ein solches Hobby. Viele Deckeli gehen verloren, weil diese beim Hinschied der Personen im Abfall landen. Zu dieser Zeit werden die Deckeli ausgestanzt und in Rohre abgefüllt. Eine Saugmaschine zieht das Deckeli an, platziert es auf das tiefgezogenen Portionenkübeli und verschweisst es mit der Alu- und Verbundfolie. Pioniere dieser Zeit sind die Firmen Burra und Vermo.

1968-1977
Sammler der ersten Stunde kennen sie noch, die 3-Eck-Tetra-Portionen, welche bis Anfang der 80er Jahre in den Verkaufsregalen liegen. Der Rahm wird oft im UP-Verfahren hergestellt und ist nicht so lange haltbar wie heute. Der Bedarf an Portionenverpackungen steigt.
Frau Marietta Freitag beginnt sich seit 1970 für Kaffeerahmdeckeli zu interessieren. Zu diesem Zeitpunkt werden die Deckeli noch immer ausgestanzt und auf die Becher geschweisst. Die Entwicklung der Abfüllmaschinen geht in eine neue Runde, als man entdeckt, dass sich Rahmportionen mit einer Folie überspannen lassen und man diese so befüllen und ausstanzen kann. Auch besitzen einige Betriebe bereits das Know-How, Rahmportionen für das nahe Ausland (Deutschland, Österreich, Elsass) zu produzieren und zu exportieren. Anfänglich nach den vielen Einzelstücken beginnt die Produktion von Deckeli-Serien mit typisch schweizerischem Charakter. Man erinnert sich an Alpenblumen, Trachten, Schlösser, Sehenswürdigkeiten…

1978
Die urheberrechtlich geschützte Marke "Floralp" wird zum Markenzeichen. Es erscheinen zum ersten Mal 30er-Serien. Die Serien sind lang erhältlich; auf dem Markt ist es regelrecht langweilig!

1979
Es erscheint die wohl bekannteste Serie aller Serien. Es ist die Burra-Serie "Blick", welche jedoch nicht allzu lange auf Markt währt, aufgrund der sogenannten "argfremden" Werbung - was damals strengstens verboten ist! Die Deckeli werden zurückgezogen, vernichtet und bis heute als Rarität gehandelt.
Die Firma Vermo beginnt mit der variantenreichen Serie "Sternzeichen" in glatter und gerippter Lasche. Die Deckeli sind im Aluminium-Verbund auf Aluminium-Becher geschweisst. Einmalig in der Dekeli-Geschichte!!! Die Firma Stalden hat die gleiche Abfüllanlage! Diese Deckeli ohne Defekt abzulösen ist eine grosse Herausforderung!

1980
Die Firma VM (später Intermilch) investiert Geld und lanciert Portionen für den Verkauf. Der Riegel ist geboren! Die VM ist in der Lage, ihre Rahmportionen in vier (ab 1986 in sechs) Varianten zu produzieren!

1981-1984
Es erscheinen maximal zehn Serien pro Jahr und der Sammler kann recht gut mithalten. Jedoch gibt es aus diesen Jahren auch etliche Serien, welche nur dünn gestreut, und nicht ganz leicht zu erhalten sind.
Inzwischen produzieren:
Butterzentrale Gossau, Emmi, Vermo, Cremo, Burra, Toni, Intermilch

1985
Die Migros füllt zum ersten Mal Rahmportionen für das eigene Geschäft ab!

1986
Am 26. August 1986 gründet Frau Marietta Freitag im Tea Room Camp in Bundkofen bei Schüpfen mit 13 Mitgliedern den Club Kaffee-Doppelcrème. Unter Mitwirkung eines Notars aus Bundkofen werden die Statuten erstellt.

1987
Die bis ins Jahr 2000 grösste Serie "Gemeindewappen des Kantons Aargau" mit 232 Stück erscheint bei der Aargauer Zentralmolkerei (AZM) in vier Etappen. Die Serie wird 1993 mit silbrigem Hintergrund neu aufgelegt.

1988
Die erste offizielle Hauptversammlung findet im Mehrzweckgebäude in Grossaffoltern statt. Der Mitgliederbeitrag wird bei Fr. 10.- festgelegt. Jedes Mitglied erhält dafür gratis die A4-Vorlagen, auf welchen die Deckeli aufgeklebt werden können.

1989
Viele Serien von früher werden wieder produziert. Es entstehen viele Varianten - Emmi legt sich ein rundes Stanzwerk zu und kann somit alte Folie neu verkaufen. Der Sammlerboom beginnt!

1990
Der erste offizielle Kaffeerahmdeckeli-Katalog erscheint. Die "ED Emmentaler Druck AG" erstellt ihn nach den Vorlagen von Frau M. Freitag und druckt schwarz/weiss. Die erste Auflage ist rasch vergriffen. Es erscheint eine 2. Auflage in Zusammenarbeit mit ihr.
Der Club-Mitgliederbeitrag wird auf Fr. 15.- angehoben. Das Abonnement des "Kuriosum" ist inbegriffen. Der Club hat darin eigene Seiten, auf welchen die Mitglieder über Clubaktivitäten informiert werden.
Nach einem Brand in der Firma Cremo in Freiburg wird das Grossformat von Cremo durch das Kleinformat ersetzt!
Burra bringt die Serie "Blumen & Früchte" auf den Markt. Bis heute sind über 18 Varianten bekannt! Vielen ist diese Serie ein Dorn im Auge…

1991
Ab 1991 findet die Generalversammlung des Clubs in der Markthalle Burgdorf/BE statt. Die Mitgliederzahl wächst stetig. Der erste ED-Katalog in Farbe erscheint.
Die Schweiz feiert 700 Jahre Eidgenossenschaft. Zu diesem Thema erscheinen etliche Serien.
Die erste "Sonder-Serie" (Winterthur) erscheint.
Der erste Käppeli-Katalog mit "Seltenheitsangabe" erscheint. Das erste böse Gewitter über der Deckeli-Szene nimmt grosse Ausmasse an!

1992
Der Club erreicht seine Blütezeit mit über 3'500 Club-Mitglieder.
Intermilch stellt die Rahmportionen-Produktion ein! Sie vertreibt Portionen aus dem Hause Cremo. Diese probiert die neue PET 23er-Folie aus. Die Folie ist nur noch alubedampft - Deckeli-Sammler können diese Folie nicht mehr glätten - die Qualität lässt nach!
Burra stellt ihren Maschinenpark vom Gross- auf Kleinformat um. Es werden viele neue Varianten geboren und alte Sujets erscheinen erneut in der x-ten Auflage!
Der Name "B&M Produkte" taucht zum ersten Mal auf!

1993
Der Beitrag wird erhöht auf Fr. 20.-. Die Deckeli-Zytig wird geboren.
Emmi stellt ebenfalls den Maschinenpark um. Das alte Format geht verloren, etliche "Raritäten" erscheinen auf runden "Plättli", welche heimlich produziert werden. Das Geschäft floriert - viele Sammler sind darüber ziemlich verärgert und unsicher!

1994
Das Tea Room «Camp» wird geschlossen. Der fast obligatorische Sammlertreffpunkt all derer, die etwas von Deckeli verstehen. Grosses Bedauern in Sammlerkreisen.
Höhepunkt: 72 Privatserien, in den nächsten Jahren gehen diese rapide zurück.
Grösster Skandal im Deckeli-Markt! "Blutti Wiiber" wurden auf KRD abgebildet. Der Aufschrei der Sammlergemeinde ist enorm!

1995
Konkurs der "ED Emmentaler Druck AG"; der ED-Katalog und das Kuriosum sterben!
Mit der Serie "BEA 95" erscheint die erste Serie, welche als Werbeserie taxiert wird.
Die "Butterzentrale Gossau" wird zur "Säntis Milch AG"
Der erste Käppeli-Band erscheint. Ein Meilenstein, diese "Deckeli-Bibel"! Das Deckelisammeln erhält Kultstatus wie die Briefmarken mit der "Zumstein-Bibel"!

1996
Der Club feiert 10jähriges Bestehen und die "NEWS" werden geboren. Im zweimonatigen Rhythmus informiert der Club über alles was in der Deckeli-Szene passiert. Beitrag Fr. 25.-. Monatlicher Tausch in Aarberg.
Vermo stellt die Produktion von Rahmportionen ein. Endgültig! Ein Pionier stirbt, grosses Sammelbedauern!
Toni stellt das Produzieren von Grossformat-Deckel ein. Zu erwähnen gibt es hier: es gab nie grössere Deckel, als jene von Toni!
Auch "Säntis Milch AG" wechselt Maschinenpark von Gross- auf Kleinformat. Säntis ist in der Lage drei Varianten auf der neuen Maschine zu produzieren!

1997
Die "News" sind unter neuer Regie, das Outfit wird angepasst. Es kursieren Gerüchte, dass der Club von KARO oder KADE übernommen wird!
Die Migros bringt monatelang Serien von "Joe & Nina", "Felix & Lili" und "Alixa & Minimax".
Der Varianten-Markt wächst und wird ausgebaut - dank Säntis Milch AG!
Wer den Blick abonniert erhält die Blick-Abo-Serien; Donnerwetter in der Szene…
Als Höhepunkt in diesem Jahr: 22 Werbeserien, in den nächsten Jahren gehen diese rapide zurück.
Das definitive Aus für Toni. Es gibt keine 500er-Nummern mehr. Das Toni-Logo wird neu noch auf den Rahmportionen von Cremo verwendet!

1998
Der Club lässt einen Ring von Fälschern auffliegen und informiert ausführlich in den "NEWS".
Erster grosser Unfall mit Reinbenzin ist passiert. Der Club macht auf die Gefahren und Tücken des Reinbenzins aufmerksam.
Die von der Firma KADE lancierte Clubserie "10 Jahre Club Kaffee Doppelcrème" erscheint mit zwei Jahren Verspätung!

1999
Der Club arbeitet stark mit Frau Cecile Di Bella zusammen. Der Club Kaffee Doppelcrème feiert seinen ersten Internet-Auftritt.
Konkurs "KADE Vertriebs AG" = Ende Deckeli Zytig, Sammelfieber und Sammelordner. Die Firma "Gourmex" übernimmt den Sammlerbereich. Aus "Gourmex" wird "Thüring Gastro AG".
Die Restfolien von KADE werden in den unterschiedlichsten Varianten abgefüllt, das Geschäft in den EPA-Filialen blüht! Der Sammlerärger steigt ins Unermessliche.
"Säntis Milch AG" und "Toni" fusionieren zur "Swiss Dairy Food" und liefert immer schlechtere Ware.
In diesem Jahr wird die für alle Zeit wohl schlechteste Serie produziert. Jeder erinnert sich an die Serie "Sonnenfinsternis".

2000
Der Club tauscht neu jeden Monat im Hotel/Rest. Jura in Kerzers.
Es tauchen erneut "rare" Serien als Fälschungen auf. Der Club warnt erneut.
Die Serie "Bündner Gemeindewappen" erscheinen mit 264 Sujets. Neuer Sujetrekord!
Burra verwendet ihren Schriftzug nicht mehr auf Rahmportionen.

2001
Maskottchen "Cremino" ist geboren. Der kleine Kerl erobert das Club-Herz und begleitet uns ab sofort in jedem NEWS.
Der Club hat bei der Firma Cremo wegen der schlechten Deckeli-Qualität interveniert - die Qualität hat sich verbessert.
Erstmals führt der Club 4 Tauschtreffen in der Markthalle Burgdorf/BE durch.

2002
Grosses Pressecommuniqué. Der Club wird fotografiert und in einer Sonderbeilage des Tagesanzeigers vorgestellt.
Konkurs der "Swiss Dairy Food". Der Standort Gossau wird geschlossen!
Die Firma "Wäber GmbH" wird aus dem Deckelimarkt gedrängt. Es gibt keine 100er (80er) Kartons mehr.

2003
Der Club tauscht neu jeden Monat im Rest. Bad Klus in Oensingen.
Die NEWS erscheinen ab sofort monatlich. Jedes in der Schweiz erschienene Deckeli wird abgebildet. Clubbeitrag neu Fr. 40.-


Wir verschenken in Burgdorf unsere ersten Cremino-Aufkleberdeckeli. Die Nachfrage ist enorm.
Die Serie "Päpste" erscheint mit 264 Sujets.
Burra funkelt mit Emmi… Das lang heraufbeschworene Fiasko ist Wahrheit geworden: Burra produziert Rahmportionen mit Emmi-Schriftzug.

2004
Die Firma "B&M Produkte AG" produziert nach Club-Vorlagen die 30er Serie "Cremino".
3-Punkt-Laschenvarianten von 7'000er Serien abgefüllt in Tschechien.

2005
Frau Marietta Freitag stellt das Amt der Präsidentin zur Verfügung und wird nach 19 Jahren Vorsitz zur Ehrenpräsidentin ernannt. Ihr Nachfolger wird Leo Eichenberger.
Die Firma "B&M Produkte AG" produziert nach Club-Vorlagen die 30er Serie "Cremino II"
Coop gibt in Zusammenarbeit mit Emmi eine Jubiläumsserie "5 Jahre Supercard" heraus. Es gilt das Deckeli mit den 555 Superpunkten zu finden. Viele Sammler verzichten auf die Superpunkte um das seltene Deckeli in der Sammlung behalten zu können!
Mit der Serie "Amts- und Gemeindewappen des Kantons Bern" erscheint mit 426 Deckeli die grösste je produzierte Deckeli Serie! Wer toppt dieses Ereignis?
Burra wird von Emmi übernommen, behält aber ihre Abfüllanlage.

2006
AZM und Emmi schliessen zur "Molkerei Mittelland AG" zusammen. Der Maschinenpark ist entfernt. Wieder stirbt ein Abfüller.
Es bleiben noch 4 aktive Abfüllbetriebe: Emmi, Cremo, Burra, ELSA
Wir werden mit 7000er Serien überschwemmt. B&M lässt die restliche AZM Folie abfüllen und bringt sie in kurzer Zeit auf den Markt.
KARO füllt die produzierte AZM Folie mit leeren Bechern ab und bringt sie weiter in regulären Abständen auf den Sammlermarkt.
Das 20jährige Clubbestehen wird am 10. September 2006 in der Markthalle Burgdorf ausgiebig gefeiert. Sie Statuten werden in einem Jubiläumsheft herausgegeben.
Die Cremino-Aufkleber-Serie "Sternzeichen" erscheint.

2007
Die ersten KARO Serien aus dem Hause Burra erscheinen. Nun gibt es sie in Gastro und Automatenlasche. Wir erinnern uns an die Startschwierigkeiten, mit defekten Deckeln und Serien, bei denen die Auflage nicht reichte um alle Sammler zu bedienen. Die defekten Deckel wurden aussortiert und 30er halt als 27er Serien verkauft. Später werden die Deckel so schwach geschweisst, dass teilweise der Rahm ausläuft. Die Deckelqualität stimmt dafür.
Der Club deckt 2 Varianten auf, welche nicht im Käppeli-Katalog aufgenommen wurden. Einerseits die Serie "Wildlife", welche nur als 20er Serie mit einer schlankeren Laschenbeschriftung produziert wurde. Andererseits die Serie "125 Jahre Gotthardbahn", welche mit einer 2. Folie 20 "Fehldrucke" ergab.
Der Käppeli-Katalog erscheint als Einzelblätternachtrag in einem Ordner.

2008
Die Burra-Varianten "Emmi" und "Merkur" verschwinden.
Die Cremino-Aufkleber-Serie "Concert" erscheint.
Endlich erscheint wieder einmal ein richtiger Fehldruck. Zu finden bei der Burra-Serie "Cindys Dinner".
Emmi produziert 2 Serien mit je 30 Bildern, welche in deutsch und französisch beschriftet werden, also 60er Serien ergeben. Beide gibt es in den gewohnten 4 Varianten.

2009
Die GV findet zum letzten Mal in der Markthalle Burgdorf statt. Auch wird hier kein Tauschtreffen mehr durchgeführt. Die Halle wird für den stets schrumpfenden Club zu teuer. Unsere Tauschtreffen finden nun im Gasthaus zum Bären in Schüpfen statt.
Das monatliche Tauschtreffen in Oensingen wird aufgrund der schlechten Besucherzahl auf den Sonntag verlegt und erholt sich kurzfristig, wird aber Ende 2010 eingestellt.

2010
Die Walker Serie von Emmi erscheint mit verschobenem Rückseitentext. Die Serie existiert einmal richtig und einmal falsch.
In Folge von Terminkonflikten wird das Tauschtreffen von Schüpfen ab dem 16. Mai kurzfristig nach Muhen AG verlegt.
Seit dem 10.10. haben wir unsere eigene Homepage: www.doppelcreme.ch.

2011
Der Club feiert sein 25jähriges Bestehen mit diversen "kleinen Freuden". Die Clubmitglieder erhalten monatlich ein Geschenk oder die Möglichkeit, an einem Zusatzwettbewerb teilzunehmen.
Die Cremino-Aufkleber-Serie "Kalender" erscheint.
Die Firma Burra zieht sich aus dem Kaffeerahm-Portionen-Geschäft zurück. Es bleiben noch 3 aktive Abfüllbetriebe: Emmi, Cremo, ELSA. Die "Kleinaufträge" werden von Emmi und ELSA übernommen. Es erscheinen viele Burra-Serien und Burra-Einzelstücke im Emmi-Format. KARO füllt die produzierte Burra Folie mit leeren Bechern ab und bringt sie weiter in regulären Abständen auf den Sammlermarkt.
4 Jahre nach der letzten PS hat die KARO GmbH zu ihrem Tag der offenen Türe 2011 wieder eine solche produziert.

2012
Es folgen noch 2 PS Serien aus dem Hause KARO, dann sind die leer abgefüllten Serien beendet. KARO sucht einen neuen Abfüller für Hauseigene Serien. Nach über 6 Monaten Pause wurde im August bekannt, dass Karo wieder Serien produzieren kann. Die Karo-Serien werden nun bei Estavayer Lait SA abgefüllt.

2013
Da nur noch 3 aktive Abfüllbetriebe existieren (Emmi, Cremo und ELSA) geht die Anzahl an Neuerscheinungen zurück. Im August entscheidet Karo GmbH, die Vorlageblätter nur noch alle 2 Monate erscheinen zu lassen. Das hat Folgen für unsere NEWS, welche nun ebenfalls nur noch alle 2 Monate erscheinen.

2014
Am 22. Oktober haben sich die Medien über einen Kaffeerahmdeckel aufgeregt, den fast alle Sammler schon beinahe 2 Jahre in der Sammlung haben. Es ging soweit, dass die Migros die Zusammenarbeit mit Karo beenden will. Die Karo-Versand GmbH bestätigt aber, dass weiterhin Karo-Serien produziert werden. Die Estavayer Lait SA (Produktionsbetrieb der Migros) füllt weiterhin Sammlerserien für Karo ab. Die ersten 2 Seien "Pferde" und "Tattoos" sind im Oktober erschienen, die nächsten folgen Ende November zu den Tagen der offenen Türe.

2015
Estavayer Lait SA ersetzt die Abfüllanlage und produziert jetzt auch Gastroportionen mit runder Lasche. Für die neue Anlage braucht es neue Folie. Die Karo-Versand GmbH produziert keine eigenen Serien mehr. Der KARO-Shop in Grosshöchstetten wird per 14. März 2015 geschlossen, betreibt aber weiterhin einen Postversand und bestätigt, den Käppeli-Katalog weiter zu führen.



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Histoire Club et CCC

1950-1967
Un certain Willi Waller, président de la Ville de Zug, esprit subtil et créatif, invente dans les années 50, une machine à remplir des godets. Simultanément de telles productions sont déjà sur le marché aux USA. Déjà dans les années 60 il y u des collectionneurs de couvercles alors que personne ne les prenait au sérieux avec un tel hobby. Beaucoup de couvercles sont perdus parce que ceux-ci atterrissent presque automatiquement à la poubelle. À cette époque, les couvercles étaient découpés dans des feuilles en aluminium et introduit dans des tubes. Un système d'aspiration plaçait les couvercles sur le godet et ensuite ce dernier était soudé hermétiquement avec. Les premiers pionniers de ces produits furent incontestablement Burra et Vermo.

1968-1977
Les collectionneurs de la première heure connurent les trois points de soudure qui se trouvaient encore jusque dans les années 80 dans les points de vente. La crème a été souvent produite avec le procédé UP qui ne permettait pas de garder le produit aussi longtemps qu'aujourd'hui. La demande et le besoin des emballages en portion sont en augmentation.
Madame Marietta Freitag a commencé à s'intéresser aux couvercles dès 1970. À cette époque, les couvercles étaient toujours encore découpé et soudé sur le godet. Le développement des remplisseuses entre dans une nouvelle erre, quand on a découvert que les portions de crème à café pouvaient être confectionnées avec une feuille par-dessus les godets et ainsi se faire découper plus rapidement. Certaines entreprises possédaient déjà assez de savoir-faire pour produire des portions de crème pour l'export (Allemagne, Autriche, l'Alsace). À la suite de nombreux exemplaires isolés, la production des séries de couvercles commença avec des motifs à caractère typiquement suisse. On se souvient des fleurs alpines, costumes, châteaux, sites géographiques…

1978
Le label en copyright "Floralp" devient la marque de référence. Apparition pour la première fois de séries de 30 pièces. Les séries sont disponibles longtemps sur le marché, ce qui fut très ennuyeux!

1979
La série, peut-être la plus connue de toutes les séries apparaît. C'est la série de Burra "Blick" qui n'a pas été très longtemps sur le marché en raison de soi-disant "articles douteux" qui est strictement interdit! Ces couvercles furent retirés et détruits, mais marchandés comme raretés jusqu'à nos jours.
Vermo commence une série riche en variantes "signes du zodiaque" avec une languette lisse et cannelée. Ces couvercles sont confectionnés complètement en aluminium. Exceptionnel dans l'histoire des couvercles!!! La société Stalden a la même installation! Ouvrir ces couvercles est une sacrée entreprise!

1980
VM (plus tard Intermilch) investit et se lance dans portions de crème à café. Le Tirés-de-bandes est né! La VM est en mesure de produire ses portions en 4 (à partir de 1986 en 6) variantes!

1981-1984
Il y a au maximum dix séries par année et les collectionneurs arrivent très bien à les avoir. Mais il y a durant ces années plusieurs séries qui ne sont pas très distribuées géographiquement et qui sont difficiles à constituer.
Entre-temps produisent:
Butterzentrale Gossau, Emmi, Vermo, Cremo, Burra, Toni, Intermilch

1985
Migros confectionne pour la première fois des portions de crème pour sa propre entreprise!

1986
Le 26 août, Marietta Freitag au Tea Room Camp à Bundkofen-Schüpfen fonde avec 13 membres le Club Café Double-Crèmes. En collaboration avec le notaire de Bundkofen, des statuts sont élaborés.

1987
Jusqu'en 2000, la Centrale Laitière d'Argovie (AZM) produit la grande série de 232 pièces (Armoiries des communes d'Argovie) en quatre sorties. La série est reproduite en 1993 avec le fond argenté.

1988
La première assemblée générale officielle a lieu dans une grande salle à Grossaffoltern. La cotisation de membre est fixée à Fr. 10.- Chaque membre reçoit pour cela gratuitement les feuilles des séries sur lesquelles les couvercles peuvent être collés.

1989
Beaucoup de séries anciennes sont produites à nouveau. Des variantes à foison apparaissent - Emmi s'achète un emporte-pièce rond et peut vendre de nouveau toutes les vieilles séries. Le boom de la collection commence!

1990
Le premier catalogue officiel de couvercles apparaît. La "ED Emmental Druck AG" le produit d'après les présentations de Madame Marietta Freitag et l'imprime en noir/blanc. La première édition est vite en rupture. Une 2ème édition apparaît en collaboration avec elle.
La cotisation de membre du Club passe à Fr. 15.- L'abonnement du "Kuriosum" est compris dedans. Le Club possède ses propres pages dans lesquelles les membres sont informés des activités du Club.
Après un incendie chez Cremo à Fribourg, le grand format est remplacé par un petit format!
La série "Fleurs et fruits" de Burra sort sur le marché. Jusqu'à aujourd'hui plus que 18 variantes sont connues! Pour beaucoup de collectionneurs, cette série est un casse-tête…

1991
À partir de 1991 l'assemblée générale du club a lieu au Marché couvert de Burgdorf. L'effectif augmente en permanence. Le premier catalogue ED en couleur apparaît.
La Suisse fête ses 700 ans d'histoire. Avec ce sujet plusieurs séries apparaissent.
La première "série privée" (Winterthur) apparaît.
Le premier catalogue Käppeli avec l' "indication de rareté" apparaît. C'est un des premier grand chamboulement pour les collectionneurs avec de grandes conséquences!

1992
Le Club atteint sa plénitude avec plus de 3'500 membres.
Intermilch arrête sa production de portions de crème! Elle vend la production de Cremo. Ce dernier expérimente les feuilles en PET 23. La feuille est seulement imprimée en couleur aluminium au dos - les collectionneurs ne peuvent plus lisser les couvercles - la qualité laisse à désirer!
Burra transpose son parc de machine du grand sur le petit format. Beaucoup de nouvelles variantes sont nées et de vieux sujets apparaissent de nouveau dans une x-ième édition!
Le nom de "Produits B&M" apparaît pour la première fois!

1993
La cotisation passe à Fr. 20.- Le Deckeli-Zytig est né. Emmi transforme aussi son parc de machine. Le grand format se perd, plusieurs "raretés" apparaissent sur "chips" qui sont produites d'une façon privée. Les ventes prospèrent - beaucoup de collectionneurs sont fâchés à ce sujet et inquiets!

1994
Le Tea Room Camp est fermé. C'était le lieu de rencontre privilégié et presque obligatoire de tous les collectionneurs avertis. Beaucoup de collectionneurs regrettent ce fait.
Le sommet: 72 PS, au cours des années suivantes ces séries déclineront rapidement.
Le plus grand scandale dans le marché des couvercles! des "Femmes nues" étaient proposées sur des couvercles. Le retentissement chez les collectionneurs est énorme!

1995
Faillite de L' "Emmentaler Druck AG"; le catalogue ED et le Kuriosum sont morts!
Avec la série "BEA 95" apparaît la première série qui sera classée série publicitaire (WS).
"Butterzentrale Gossau" devient "Säntis Milch AG".
Le premier volume condensé Käppeli apparaît. Une icône, cette "Bible des couvercles"! Ce catalogue est un must comme le "Zumstein" pour les collectionneurs de timbres-poste!

1996
Le Club fête son existence de 10 ans et le "NEWS" naît. Au rythme de tous les 2 mois, le Club informe de tout ce qu'il se passe dans le monde des couvercles. Cotisations à Fr. 25.- La bourse d'échanges mensuelle est à Aarberg.
Vermo arrête la production des portions de crème. Définitivement! Un pionnier meurt, un grand soupir de la part des collectionneurs!
Toni arrête de produire les couvercles de grand format. Il est à mentionner: il n'y a jamais eu de plus grands couvercles que ceux de Toni!
Egalement "Säntis Milch AG" change le parc de machine de grand sur le petit format. Säntis est à même de produire trois variantes sur la nouvelle machine!

1997
Le "News" est édité avec une nouvelle équipe, la présentation est adaptée. Les bruits circulent que le Club est repris par KARO ou KADE!
La Migros produit pendant des mois les séries de "Joe et Nina", "Felix et Lili" et "Alixa et Minimax".
Le marché des variantes grandit et est élargi - grâce à Säntis Milch AG!
Qui s'abonne au Blick reçoit des séries spéciales, adrénaline chez les collectionneurs…
Comme summum cette année: 22 séries publicitaires, au cours des années suivantes ces séries déclineront rapidement.
Arrêt définitif pour Toni. Il n'y aura plus de séries 500. Le logo de Toni est utilisé récemment encore sur des portions de crème par Cremo!

1998
Le Club découvre une source de faux et de falsificateurs et informe en détail dans le "NEWS".
Le premier grand accident avec de la benzine rectifiée est arrivé. Le Club attire l'attention sur les dangers et méfaits avec la benzine.
KADE produit la série du Club "10 ans du Club Café Double-Crèmes" avec deux ans de retard!

1999
Le Club collabore avec Madame Cecile di Bella. Le club "Café Double-Crèmes" fête son premier site d'Internet.
Faillite de "KADE AG" = la fin du Deckeli Zytig, Sammelfieber et Sammelordner. La société "Gourmex" reprend le ressort des collectionneurs. "Gourmex" devient "Thüring Gastro AG".
Le solde des feuilles des séries de KADE est offerte dans des variantes les plus diverses, les succursales EPA se frottent les mains! La colère des collectionneurs s'amplifie.
"Säntis Milch AG" et "Toni" fusionnent en "Swiss Dairy Food". Ce dernier livre de plus en plus de la mauvaise marchandise.
Cette année a été produite la série la plus mauvaise de tous les temps. Chacun se souvient de la série "Eclipse du Soleil".

2000
Le Club a maintenant sa bourse mensuelle à l'hôtel / Reste. du Jura de Kerzers.
Apparaissent de nouveau des contrefaçons de séries "rares". Le Club met en garde de nouveau.
La série "Armoiries des communes grisonnes" est apparue avec 264 pcs. Nouveau record de sujets.
Burra n'utilise plus son logo dans la languette des portions de crème.

2001
Sance de "Cremino". Cette mascotte conquiert le Club et nous escorte dans chaque NEWS.
Le club est intervenu auprès de Cremo à cause de la mauvaise qualité des couvercles - la qualité s'est améliorée.
Pour la première fois, le club propose 4 bourses d'échanges dans le marché couvert de Burgdorf.

2002
Le club est photographié et présenté dans un complément spécial du Tagesanzeiger.
Faillite de "Swiss Dairy Food". Le lieu implantation de Gossau est fermée!
"Wäber GmbH" est forcé d'arrêter. Il n'y a plus aucun carton de 100 (80) pièces.
La société "Thüring Gastro AG" a vendu tout le champ d'activité de la crème de café à "Karo GmbH".

2003
La bourse mensuelle est nouvellement chaque mois au Restaurant Bad Klus à Oensingen.
Le NEWS apparaît de suite chaque mois. Chaque couvercle proposé en Suisse est projeté. La cotisation augmente à Fr. 40.-
Nous offrons notre premier autocollant Cremino à Burgdorf. La demande est énorme.
La série les "papes" apparaît avec 264 sujets.
Burra fusionne avec Emmi… ce fiasco longtemps évoqué est devenue réalité: Burra produit ses portions de crème avec le logo Emmi.

2004
"Produits B&M SA" édite, selon les vœux du Club, une série de 30 Cremino.
Des séries des 7'000 sont remplies en République Tchèque en format 3 pointes.

2005
Madame Marietta Freitag met à la disposition son poste après 19 années de présidence et est nommée Présidente d'Honneur. Son successeur est Leo Eichenberger.
"B&M Produits SA" produit la 2ème série des Cremino du Club.
Coop propose en collaboration avec Emmi, une série anniversaire "5 ans Super carte". Il faut trouver le couvercle avec 555 de super points. Beaucoup de collectionneurs renoncent à mettre ce couvercle rare dans leur collection!
Avec la série "Armoiries des districts et communes du canton Berne" apparaît avec 426 couvercles la plus grande série jamais produite! Qui a demandé cela?
Burra est repris par Emmi, mais garde cependant ses installations.

2006
AZM et Emmi fusionnent en tant que "Molkerei Mittelland AG". Le parc des machines est démonté. Encore une fois meurt un fournisseur.
Comme fournisseurs actifs, il y a encore les 4: Emmi, Cremo, Burra, ELSA
Le marché des couvercles est inondé de séries 7000. B&M fait remplir le reste des feuilles d’AZM, et les met rapidement sur le marché.
KARO utilise des feuilles produites par AZM pour sortir des gobelets vides, lesquels sont distribués aux collectionneurs à espaces réguliers.
Le 10 septembre 2006, nous célébrons en grande pompe le 20ème anniversaire de notre Club dans la Halle du Marché de Burgdorf.
Nous produisons la série d’autocollants "Signes du Zodiac".

2007
La Maison KARO sort ses premières séries produites par Burra, lesquelles viennent dès lors en gastro et avec languette pour automate. On se souviendra des débuts difficiles, avec des couvercles défectueux et, d’autre part, des séries produites en quantités insuffisantes ne permettant pas de satisfaire la demande de tous les collectionneurs. Les couvercles défectueux furent écartés et les séries vendues avec 27 au lieu de 30 pièces. Plus tard, des couvercles étaient tellement faiblement scellés, que la crème coulait. Par contre, les couvercles étaient de bonne qualité.
Le Club découvre 2 variantes qui n’ont pas été mentionnées dans le catalogue Käppeli. D’une part, la série "Animaux sauvages", seulement produite en 20 pièces et avec une écriture plus fine sur la languette. D’autre part, la série "125 ans du train du Gotthard" dont une 2ème feuille contenait 20 défauts d’impression.
Le Katalog Käppeli est mainntenant produit en feuilles individuelles dans un classeur.

2008
On enregistre la disparition des variantes "Emmi" et "Merkur" produites par Burra.
La série d’autocollants Cremino "Concert" fait son apparition.
On enregistre enfin de nouveau un véritable défaut d’impression, ceci dans la série "Cindys Dinner" de Burra.
Emmi produit 2 séries avec chacune 30 images, avec texte en allemand et français, soit chacune avec 60 couvercles. Toutes deux avec les 4 variantes habituelles.

2009
Notre Assemblée Génerale a lieu pour la dernière fois dans la Halle du Marché de Burgdorf, où, à l’avenir, nous ne réaliserons aussi plus de rencontres d’échanges, car, compte tenu du nombre de Membres en forte baisse, elle nous coûte trop cher. A partir de là, nous nous rencontrerons à Schüpfen, dans l’Auberge "Zum Bären".
Etant donné la faible participation aux réunions mensuelles d’Oensingen, nous décidons d’abord de les reporter à dimanche, ce qui permettra, pour quelque temps seulement, d’augmenter le nombre d’intéressés. Cependant, nous cesserons à fin 2010 d’utiliser cet endroit.

2010
La série "Walker" d’Emmi sort avec deux versions, une normale et une avec le texte au dos décalé.
A la suite de problèmes de dates, nous décidons sans tarder de déplacer définitivement nos rencontres d’échanges à Muhen (AG).
Depuis le 10 octobre, nous possédons une propre Homepage: www.doppelcreme.ch

2011
Le Club fête ses 25 ans d'existence avec divers "Petits Plaisirs". Les membres reçoivent mensuellement un cadeau, ou alors la possibilité de participer à un concours supplémentaire.
Nous produisons la série d’autocollants "Calendrier".
La Maison Burra s'est définitivement retirée du commerce de crèmes à café en portion. Comme fournisseurs actifs, il y a encore les 4: Emmi, Cremo, ELSA. Emmi et ELSA produit plusieurs séries de Burra et pièces uniques de Burra en format Emmi. KARO utilise des feuilles produites par Burra pour sortir des gobelets vides, lesquels sont distribués aux collectionneurs à espaces réguliers.
Il fait déjà 4 ans que la dernière SP est sortie sur le marché! A l’occasion de sa récente journée des portes ouvertes, la Firme KARO GmbH a de nouveau produit une SP.

2012
Ils arrives encore deux séries privée de la maison KARO, puis rempli les séries vides sont complets. KARO est à la recherche d'un fournisseur pour ses nouvelles séries. Après une pause de 6 mois, nous avons appris que Karo pouvait à nouveau produire des séries, lesquelles sont, depuis lors, remplies par la firme Estavayer Lait SA.

2013
Etant donné qu'il ne reste plus que 3 laiteries qui remplissent des crèmes-à-café (Emmi, Cremo et ELSA), le nombre de nouveautés est en baisse. Au mois d'août, Karo à décidé de ne publier les feuilles modèles que tous les 2 mois. Pour notre NEWS, cela signifie, qu'à l'avenir, il ne paraîtra aussi que tous les 2 mois.

2014
Le 22 octobre, les médias ont réagi choqués de la parution d'une série de couvercles contenant une photo de Hitler. Ceci bien que la plupart des collectionneurs possèdent déjà depuis presque 2 ans cette série. Cette réaction a eu pour effet que la Migros a maintenant l'intention de suspendre ses relations avec la Firme Karo SA. Mais la Firme Karo confirme qu'elle continuera a produire des séries de couvercles. C'est la laiterie Estavayer Lait SA (productrice de la Migros) qui continuera à remplir des séries pour les collectioneurs. Deux nouvelles séries "Chevaux" et "Tattoos" ont été produites en octobre et les prochaines suivront à fin novembre, à l'occasion de la journée des portes ouvertes.

2015
Estavayer Lait SA remplacé la machine et produit maintenant des portionnes Gastro rondes. Pour la nouvelle machine, il a besoin nouveau film. La Karo-Versand GmbH ne produit plus des série. La boutique KARO à Grosshöchstetten est fermé de 14 Mars 2015, continue la livraison par poste et continue le catalogue Käppeli.



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